Ich nehÂme bestehenÂde VorÂgaÂben gerÂne an, seiÂen es örtÂliÂche BegeÂbenÂheiÂten oder klaÂre AnforÂdeÂrunÂgen des KunÂden. In der BegrenÂzung entÂsteht meiÂne KreaÂtiÂviÂtät. Zum BeiÂspiel das KARE KraftÂwerk, ein altes IndusÂtrieÂgeÂbäuÂde, das wir so umgeÂbaut haben, dass sowohl der IndusÂtrieÂchaÂrakÂter erhalÂten bleibt aber auch die AnforÂdeÂrunÂgen eines MöbelÂhauÂses mit all seiÂnen gesetzÂliÂchen VorÂgaÂben erfüllt werÂden. KreaÂtiÂviÂtät ergibt sich hier aus der BegrenztÂheit der MögÂlichÂkeiÂten.
DesÂhalb ist jeder StandÂort gut. Die JahrÂtauÂsenÂde alte GeschichÂte der ArchiÂtekÂtur bieÂtet dafür einen reichÂhalÂtiÂgen WerkÂzeugÂkasÂten. Es war alles schon mal da. Wir könÂnen nichts NeuÂes erfinÂden, nur neu kombinieren.
Mehr über den Umbau des KARE KraftÂwerks erfahÂren Sie hier:
http://stenger2.de/werk/kraftwerk.html