GRENZEN ANNEHMEN

BEGREN­ZUNG SCHAFFT FREIHEIT

Markus Stenger, Architekt, 43 Jahre, verheiratet, 2 Kinder

Ich neh­me bestehen­de Vor­ga­ben ger­ne an, sei­en es ört­li­che Bege­ben­hei­ten oder kla­re Anfor­de­run­gen des Kun­den. In der Begren­zung ent­steht mei­ne Krea­ti­vi­tät. Zum Bei­spiel das KARE Kraft­werk, ein altes Indus­trie­ge­bäu­de, das wir so umge­baut haben, dass sowohl der Indus­trie­cha­rak­ter erhal­ten bleibt aber auch die Anfor­de­run­gen eines Möbel­hau­ses mit all sei­nen gesetz­li­chen Vor­ga­ben erfüllt wer­den. Krea­ti­vi­tät ergibt sich hier aus der Begrenzt­heit der Mög­lich­kei­ten.
Des­halb ist jeder Stand­ort gut. Die Jahr­tau­sen­de alte Geschich­te der Archi­tek­tur bie­tet dafür einen reich­hal­ti­gen Werk­zeug­kas­ten. Es war alles schon mal da. Wir kön­nen nichts Neu­es erfin­den, nur neu kombinieren.

 

Mehr über den Umbau des KARE Kraft­werks erfah­ren Sie hier:
http://stenger2.de/werk/kraftwerk.html

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